Räumung im Hambacher Forst
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Di., 18.09.2018
Mehrere Demonstranten stehen mit Transparenten und Schildern auf der Aktion „Trecker gegen Braunkohle“ von der Organisation „Campact“ vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin. Die Aktivisten protestieren vor der heutigen Sitzung der Kohlekommission gegen die Abholzung durch RWE im Hambacher Forst und fordern den sofortigen Kohleausstieg.
Foto: Fabian Sommer -
Di., 18.09.2018
Mehrere Traktoren der Aktion „Trecker gegen Braunkohle“ von der Organisation „Campact“.
Foto: Fabian Sommer -
Di., 18.09.2018
Polizisten begleiten nach der Räumung eines Baumhauses eine Aktivistin (2.v.r) aus einem Hubwagen.
Foto: Oliver Berg -
Di., 18.09.2018
Ein Bagger gräbt im Hambacher Forst an einer Stelle, an der zuvor ein Baumhaus von Aktivisten geräumt und abgerissen wurde.
Foto: Marcel Kusch -
Di., 18.09.2018
Teilnehmer einer Demonstration stehen im Hambacher Forst einer Reihe von Polizisten gegenüber. Mehrere tausend Menschen protestieren gegen die Rodung des Waldes.
Foto: Henning Kaiser -
Di., 18.09.2018
Demonstrationen von mehreren tausend Braunkohlegegnern haben die weitere Räumung des Hambacher Forstes am Wochenende nicht stoppen können.
Foto: Henning Kaiser -
Di., 18.09.2018
Teilnehmer einer Demonstration gegen die Rodung des Hambacher Forsts versuchen über einen Wall in den Wald zu kommen und werden von der Polizei gehalten.
Foto: Christophe Gateau -
Di., 18.09.2018
Ein Teilnehmer einer Demonstration gegen die Rodung des Waldes wird von der Polizei am Hambacher Forst festgehalten, nachdem er versucht hat eine Polizeikette durchzubrechen.
Foto: Henning Kaiser -
Di., 18.09.2018
Teilnehmer einer Demonstration tragen Baumsetzlinge die sie auf dem gerodeten Teil des Forstes anpflanzen wollen. Die Demonstranten konnten nur über Äcker und Wege am Rande des Waldes laufen.
Foto: Henning Kaiser -
Di., 18.09.2018
Teilnehmer einer Demonstration gegen die Räumung und die geplante Rodung des Hambacher Forstes, die vorbei an den Polizeiketten in den Hambacher Forst gekommen sind, halten in der Nähe des Baumhausdorfes «Oaktown» eine Kundgebung ab. Eine Demonstrantin zeigt ein Schild mit den Worten «Hambi bleibt!».
Foto: Henning Kaiser -
Di., 18.09.2018
Polizisten verhindern das Eindringen von Demonstranten in das „Gefahrengebiet Hambacher Forst“, in dem die Räumung von Baumhäusern der Braunkohlegegner fortgesetzt wird.
Foto: Jana Bauch -
Di., 18.09.2018
Feuerwehrleute sind an einer Hütte im Hambacher Forst im Einsatz. In der Hütte soll sich noch mindestens eine Person seit über 24 Stunden verschanzt haben.
Foto: Christophe Gateau -
Di., 18.09.2018
Polizisten auf Pferden verhindern das Eindringen von Demonstranten.
Foto: Henning Kaiser -
Di., 18.09.2018
Aktivisten hängen an einer Anlage auf dem Gelände des Braunkohlekraftwerks Niederaußem. Mit ihrer Aktion wollen sie den Protest im Hambacher Forst unterstützen.
Foto: Henning Kaiser -
Di., 18.09.2018
Ein Polizist steht im Hambacher Forst vor einem von Aktivisten gebauten Haus. Eine Nebelgranate ist vorher von Aktivisten geschmissen worden.
Foto: Marcel Kusch -
Di., 18.09.2018
Über Polizisten, die vor dem Hambacher Forst stehen, fliegt ein Motorgleitschirm.
Foto: Jana Bauch -
Di., 18.09.2018
Eine Umweltaktivistin sitzt mit fixierten Händen auf einem Baumstamm.
Foto: Christoph Reichwein -
Do., 13.09.2018
Ein Umweltaktivist sitzt auf einem Hochsitz im Hambacher Forst.
Foto: Christoph Reichwein -
Do., 13.09.2018
Behörden wollen am Donnerstag mit Räumungen im Hambacher Forst beginnen.
Foto: Marius Becker -
Do., 13.09.2018
Umweltaktivisten haben Barrikaden gebaut, um die Polizei aufzuhalten.
Foto: Christophe Gateau -
Do., 13.09.2018
Die Aktivisten versuchen die Rodung des Hambacher Forsts durch den Energiekonzern RWE zu verhindern.
Foto: Oliver Berg -
Do., 13.09.2018
Aktivisten sitzen im Hambacher Forst auf einem Tripod und dahinter auf einem Pfahl.
Foto: Henning Kaiser -
Do., 13.09.2018
Streit um Braunkohle: Polizeifahrzeuge stehen am Donnerstag in der Nähe von Morschenich am Tagebau Hambach.
Foto: Henning Kaiser -
Do., 13.09.2018
Der Energiekonzern RWE will im Herbst mehr als die Hälfte des noch verbliebenen Waldstücks roden, um weiter Braunkohle baggern zu können.
Foto: Christophe Gateau -
Do., 13.09.2018
Für die Polizei hat einer der größten Einsätze in der jüngeren NRW-Geschichte begonnen. Wasserwerfer und schweres Räumgerät sind im Einsatz.
Foto: Oliver Berg -
Do., 13.09.2018
Mitarbeiter der zuständigen Stadt Kerpen informierten die Baumbesetzer per Lautsprecher über den Räumungsbeschluss und forderten sie auf, die Baumhäuser innerhalb von 30 Minuten zu verlassen. „Wenn sie dann nicht freiwillig runterkommen, dann werden wir mit Hilfe der Polizei die Baumhäuser räumen“, sagte ein Stadtsprecher.
Foto: Marius Becker