Überall Gesichter
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Di., 12.12.2017
Ein Betonpoller mit Leuchtreflektoren in Berlin sieht aus wie ein Gesicht.
Foto: Wolfram Steinberg -
Di., 12.12.2017
Für Aufregung sorgte diese Aufnahme von der Marsoberfläche vom 25.07.1976. Die Nasa-Sonde Viking 1 hatte damals Fotos von der Oberfläche des Roten Planeten gemacht. Auf einem der Bilder war ein Gesicht zu erkennen - inklusive Augen, Nase und Mund.
Foto: NASA/JPL-Caltech/dpa -
Di., 12.12.2017
Auch die Fassade dieses Berliner Hauses sieht aus wie ein Gesicht.
Foto: Wolfram Steinberg -
Di., 12.12.2017
Diana Duyser (52) aus Dania Beach (Florida) zeigt am 17.11.2004 in ihrer Wohnung etwas, das aussieht wie das Antlitz der Jungfrau Maria auf einem alten Käsesandwich. Dieses Stück Käsebrot ist beim Internet-Auktionshaus Ebay für 28 000 Dollar verkauft worden. Diana Duyser glaubte, darauf das Bild Marias erkennen zu können und hob den Toast seit 1994 als eine Art Glücksbringer in einer Plastikbox auf.
Foto: Andres Gonzalez/CORTESIA_SUN_SENTINEL/dpa -
Di., 12.12.2017
Eigentlich ist hier nur die ausgebrochene Halterung für das Scharnier eines Tores, die mit zwei Schrauben an einer Mauer befestigt ist, zu sehen.
Foto: Wolfram Steinberg -
Di., 12.12.2017
Das Gitter vor diesem Berliner Fenster gibt dem Haus ein Gesicht.
Foto: Wolfram Steinberg -
Di., 12.12.2017
Auch in diesem alten Tor an einer stillgelegten Gleisanlage lässt sich ein Gesicht entdecken.
Foto: Wolfram Steinberg -
Di., 12.12.2017
Forscher haben sich intensiv mit diesem Wahrnehmungsphänomen, das in der Fachsprache Pareidolie heißt, beschäftigt. Der Grund für das Phänomen: Da Gesichter für das Zusammenleben so wichtig sind, entscheidet das Gehirn recht großzügig, ob ein bestimmter Anblick als Gesicht zu werten ist.
Foto: Wolfram Steinberg