Die bestbezahlten DJs der Welt
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Fr., 19.08.2016
Platz 12: Avicii (14,5 Millionen Dollar)
"Hey Brother", "Waiting For Love" oder "Wake Me Up" - die Liste der internationalen Nummer-1-Hits des House-DJs ist lang. Besonders in seiner Heimat Schweden ist der 26-Jährige ein Megastar. Mit Einnahmen von 14,5 Millionen Euro schaffte er es in das Ranking des US-magazin "Forbes".
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Fr., 19.08.2016
Platz 11: Afrojack (15 Millionen Dollar)
Der Niederländer verdient sein Geld nicht nur durch circa 50 Großauftritte pro Jahr, sondern auch durch die Kratione eigener Modelabels.
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Fr., 19.08.2016
Platz 10: Dimitri Vegas & Like Mike (15,5 Millionen Dollar)
Die Brüder Dimitri und Michael Thivaios wurden in Griechenland geboren und wuchsen in Belgien auf. Auf der berühmten Liste des "DJ Magazine", das jährlich die besten DJs der Welt kürt, landeten sie 2015 auf Platz 1.
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Fr., 19.08.2016
Platz 9: Martin Garrix (16 Millionen Dollar)
Mit gerade einmal 20 Jahren ist der Niederländer der jüngste DJ auf der "Forbes"-Liste. Seit der Veröffentlichung seiner Single "Animals" im Jahr 2014 ist er aus der internationalen Musikszene nicht mehr wegzudenken.
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Fr., 19.08.2016
Platz 8: Kaskade (19 Millionen Dollar)
Der 45-jährige US-Amerikaner war früher Eigentümer eines Plattenladens. Seinen Durchbruch feierte er 2009 mit dem Hit "Steppin' Out".
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Fr., 19.08.2016
Platz 7: Skrillex (20 Millionen Dollar)
Der ehemalige Frontsänger der Band "From First to Last", welcher mit brügerlichem Namen Sonny Moore heißt, war von 2011 bis 2012 mit der Sängerin Ellie Goulding liiert.
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Fr., 19.08.2016
Platz 6: Diplo (23 Millionen Dollar)
Thomas Wesley Pentz hat viele Namen, trat auch schon unter den Pseudonymen "Diploducus" und "Wes Gully" auf. Im März 2016 schrieb er mit seinem Projekt "Major Lazer" Musikgeschichte: Die Formation trat als erste US-band seit Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen in Kuba auf.
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Fr., 19.08.2016
Platz 5: Steve Aoki (23,5 Millionen Dollar)
Der US-amerikansiche Elektro-House-DJ tritt nicht nur als Solokünster, sondern gemeinsam mit Dimitri Vegas & Like Mike auch gelegentlich auch unter dem Namen "3 Are Legend" auf.
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Fr., 19.08.2016
Platz 4: Zedd (24,5 Millionen Dollar)
Auch Deutschland ist in der "Forbes"-Liste vertreten, denn Anton Zaslavski wurde im russisch-sprachigen Teil der Sowjetunion geboren, wuchs aber als Sohn zweier Musiklehrer in der Nähe von Kaiserslautern auf.
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Fr., 19.08.2016
Platz 3: David Guetta (28 Millionen Dollar)
Kaum ein anderer Name steht in der internationalen Musikbranche so sehr für Erfolg wie der von David Guetta. Egal ob mit Kelly Rowland ("When Love Takes Over"), Sia ("Titanium") oder Sam Martin ("Dangerous") - was der Franzose anpackt, wird zu Gold. Sein neuester Hit: "This One's for You" (feat. zara Larsson), der offizielle Songf zur Fußball-EM in seinem Heimtland.
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Fr., 19.08.2016
Platz 2: Tiësto (38 Millionen Dollar)
Ein weiterer Niederländer in der "Forbes"-Liste. Obwohl es eine Hits in Deutschland nur selten in die Charts schaffen, gehört der 47-Jährige zu den bekanntesten DJs der weltweit.
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Fr., 19.08.2016
Platz 1: Calvin Harris (63 Millionen Dollar)
Zum vierten Mal in Folge führt Calvin Harris die Liste der am besten bezahlten DJs der Welt an. Er bespielt nicht nur zahlreiche Festivals und Clubs, sondern tritt auch mehrmals im Monat in Las Vegas auf, wo er laut "Forbes" mit 400.000 Euro pro Show honoriert wird. Doch der Schotte, der jüngst durch seine Trennung von Superstar Taylor Swift für Schlagzeilen sorgte, hat nicht nur ein prall gefülltes Konto, sondern auch ein großes Herz: Der Musiker engagiert sich beispielsweise enorm für den Kampf gegen Aids.
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