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Ein Angebot der Zeitungsgruppe Münster

Fahrradklima: Es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten

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  • Simone Birkholz: Fahrradampeln sind eine gute Sache, aber mitunter unübersichtlich für Autofahrer. Man könnte Radfahrer-Ampeln tiefer hängen. Allerdings hat Münster ein sehr gut ausgebautes Radnetz und viele Radständer.

    Fr., 20.02.2015

    Simone Birkholz: Fahrradampeln sind eine gute Sache, aber mitunter unübersichtlich für Autofahrer. Man könnte Radfahrer-Ampeln tiefer hängen. Allerdings hat Münster ein sehr gut ausgebautes Radnetz und viele Radständer.

    Foto: hö

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  • Elke Kulinna: Die Spiegel, in denen Lkw-Fahrer und Busse Radfahrer im toten Winkel sehen, müssten an mehr Kreuzungen stehen, vor allem dort, wo schwere Unfälle passiert sind. Ich fahre wegen der Gefahren sehr defensiv, klingele profilaktisch und nehme Blickkontakt zu Pkw-Fahrern auf. Autofahrer übersehen Radfahrer oft beim Einbiegen von Seitenstraßen in Vorfahrtstraßen.

    Fr., 20.02.2015

    Elke Kulinna: Die Spiegel, in denen Lkw-Fahrer und Busse Radfahrer im toten Winkel sehen, müssten an mehr Kreuzungen stehen, vor allem dort, wo schwere Unfälle passiert sind. Ich fahre wegen der Gefahren sehr defensiv, klingele profilaktisch und nehme Blickkontakt zu Pkw-Fahrern auf. Autofahrer übersehen Radfahrer oft beim Einbiegen von Seitenstraßen in Vorfahrtstraßen.

    Foto: hö

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  • Kristina Padberg: Es gibt zu wenige sichere Fahrrad-Stellplätze am Bahnhof und an anderen öffentlichen Plätzen. Gut ist, dass die Radfahrer auf abgegrenzten Wegen in den Verkehr integriert werden.

    Fr., 20.02.2015

    Kristina Padberg: Es gibt zu wenige sichere Fahrrad-Stellplätze am Bahnhof und an anderen öffentlichen Plätzen. Gut ist, dass die Radfahrer auf abgegrenzten Wegen in den Verkehr integriert werden.

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  • Hans-Werner Stöcker: Im Großen und Ganzen ist die Radverkehrsplanung perfekt. Die meisten Einbahnstraßen sind in Gegenrichtung befahrbar, sodass man mit dem Rad schneller in der City ist als mit dem Pkw. Nach dem Umbau des Ludgerikreisels kommen Radfahrer langsamer durch, aber nicht sicherer.

    Fr., 20.02.2015

    Hans-Werner Stöcker: Im Großen und Ganzen ist die Radverkehrsplanung perfekt. Die meisten Einbahnstraßen sind in Gegenrichtung befahrbar, sodass man mit dem Rad schneller in der City ist als mit dem Pkw. Nach dem Umbau des Ludgerikreisels kommen Radfahrer langsamer durch, aber nicht sicherer.

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  • Paul Lotze-Hermes: In Münster ist es per Rad viel angenehmer als in vielen anderen Städten. Überall gibt es abgegrenzte Radwege. Auch die Promenade ist super. Gefährlich ist es allerdings im Ludgerikreisel und am Ring. Rechtsabbiegende Autos sind eine Gefahr für geradeaus fahrende Radfahrer.

    Fr., 20.02.2015

    Paul Lotze-Hermes: In Münster ist es per Rad viel angenehmer als in vielen anderen Städten. Überall gibt es abgegrenzte Radwege. Auch die Promenade ist super. Gefährlich ist es allerdings im Ludgerikreisel und am Ring. Rechtsabbiegende Autos sind eine Gefahr für geradeaus fahrende Radfahrer.

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  • Alexander Weidner: Ich finde fahrradunfreundlich, dass die Fußgängerzonen so lange für Radfahrer gesperrt sind. Eine eigene Spur wäre nicht schlecht. Was mich ärgert, ist das moderne Raubrittertum der Polizei. Auch bei Bagatellvergehen wird abkassiert.

    Fr., 20.02.2015

    Alexander Weidner: Ich finde fahrradunfreundlich, dass die Fußgängerzonen so lange für Radfahrer gesperrt sind. Eine eigene Spur wäre nicht schlecht. Was mich ärgert, ist das moderne Raubrittertum der Polizei. Auch bei Bagatellvergehen wird abkassiert.

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  • Max Nieland: Der Ludgerikreisel ist eine Fehlkonstruktion, weil Radfahrer und Pkw-Fahrer nicht koexistieren können. Der wahnsinnige Stress könnte vermieden werden, wenn eine Extraspur für Radfahrer eingerichtet würde.

    Fr., 20.02.2015

    Max Nieland: Der Ludgerikreisel ist eine Fehlkonstruktion, weil Radfahrer und Pkw-Fahrer nicht koexistieren können. Der wahnsinnige Stress könnte vermieden werden, wenn eine Extraspur für Radfahrer eingerichtet würde.

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