Tim Wiese - Stationen einer Sportlerkarriere
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Do., 03.11.2016
Tim Wiese in Aktion: Als Torhüter war er besonders während seiner Zeit bei Werder Bremen erfolgreich.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa -
Do., 03.11.2016
Immer wieder hatte Wiese auch Aussetzer. In Erinnerung blieb unter anderem sein „Kung-Fu“-Tritt gegen Ivica Olic während eines Bundesligaspiels.
Foto: Marcus Brandt, dpa -
Do., 03.11.2016
Wiese als „Feierbiest“: Mit den Fans des eigenen Vereins feierte er gerne gewonnene Spiele. Manchmal wurde er dabei aber auch verbal ausfällig gegen die Konkurrenz.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa -
Do., 03.11.2016
Nach seinem Engagement bei Werder Bremen verschlug es Tim Wiese nach Hoffenheim zur TSG. Dort wollte er große Erfolge erringen, was ihm aber nicht gelang. Schon nach kurzer zeit wurde er in die bekannte „Trainingsgruppe 2“ versetzt.
Foto: Marc Tirl, dpa -
Do., 03.11.2016
Wiese war nicht nur Teil verschiedener Bundesliga-Teams. Auch für die Nationalmannschaft wurde er öfter nominiert. Zur deutschen Nummer Eins hat es aber nie gereicht.
Foto: Roland Weihrauch, dpa -
Do., 03.11.2016
Nach seiner aktiven Karriere als Fußballprofi vertrieb sich Wiese gerne die Zeit im Fitnessstudio. Schnell kamen Gerüchte auf, dass er zum Wrestling wechseln wolle.
Foto: Soeren Stache, dpa -
Do., 03.11.2016
Bevor Tim Wiese aber endgültig die Sportart wechselte, bekam er 2014 noch ein Abschiedsspiel. In seinem „Wohnzimmer“, dem Weserstadion von Werder Bremen waren seine Muskelmassen schon deutlich zu sehen.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa -
Do., 03.11.2016
Jetzt gab Wiese auch seinen Kampfnamen für die Wrestling-Fights bekannt.
Foto: Boris Roessler -
Do., 03.11.2016
Was er genau zu bieten hat bei den Wrestling-Kämpfen, wird er bald zeigen. Seine Fans dürfen gespannt sein.
Foto: Affonso Gavinha