Einzelkritik: SC Preußen Münster - Fortuna Köln
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Fr., 03.11.2017
Nils Körber: Rettete in den Schlussminuten den Punkt. Zuvor wenig geprüft, leistete sich kurz vor dem Pausenpfiff beim Kölner Abseitstor einen Patzer, als er den Ball nach vorne prallen ließ. Da hatte er Glück mit dem Pfiff. - Note 3
Foto: Jürgen Peperhowe -
Fr., 03.11.2017
Stéphane Tritz: Eine solide Partie des Rechtsverteidigers, der defensiv gut stand, offensiv aber nur bedingt Akzente setzte, immerhin aber ab und an nach vorne marschierte. - Note 3
Foto: Jürgen Peperhowe -
Fr., 03.11.2017
Fabian Menig: Auch in dieser Partie blieb der Linksverteidiger nicht fehlerfrei, trat zudem in der Vorwärtsbewegung so gut wie gar nicht in Erscheinung. Sein Gegenspieler Dominik Ernst bereitete ihm so manches Mal Probleme, zudem rückte er beim Gegentor zu spät ins Zentrum. - Note 4
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Fr., 03.11.2017
Michele Rizzi: Der 29-Jährige kann sicher mehr. Die gute erste Halbzeit der Preußen lief an ihm vorbei, nach dem Wechsel aber steigerte sich der Mittelfeldchef wieder einmal erheblich. Sein Schlenzer in Minute 55 war gut gedacht, nur zu hoch angesetzt. - Note 3,5
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Fr., 03.11.2017
Martin Kobylanski: Gehörte zu den Aktivposten des SCP. Besonders seine Standards sorgten für Unruhe im Kölner Strafraum, zu den Highlights gehörte sicher der 26-Meter-Freistoß, den Fortunas Schlussmann Tim Boss parierte (78.). - Note 2,5
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Fr., 03.11.2017
Tobias Rühle: Der unermüdliche Rackerer war der beste Mann des SCP und war in der ersten Halbzeit an nahezu jeder gefährlichen Aktion beteiligt. Danach ließ er kurzzeitig nach. Die Position als zweite Spitze gefällt ihm. - Note: 2,5
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Fr., 03.11.2017
Ole Kittner: Solide und aufmerksam, ohne groben Schnitzer. Beim Gegentor machtlos, als er im Zentrum - Lion Schweers lag verletzt am Boden - alleine war. Seine Kopfballstärke in der Offensive kam bei Münsters ruhenden Bällen diesmal nicht zum Tragen. - Note: 3
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Fr., 03.11.2017
Simon Scherder: Spielte im defensiven Mittelfeld einen resoluten Part und überzeugte durchaus in dieser Rolle. Dann aber fand er das Maß bei seinen Zweikämpfen nicht mehr, schon die erste Gelbe Karte war eine Frage der Zeit. Wenig später folgte die Ampelkarte, die den SCP kräftig in die Bredouille brachte. - Note: 3,5
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Fr., 03.11.2017
Lion Schweers: Bei seiner Rückkehr in die Startelf war der Youngster gerade in der Anfangsphase nicht frei von Fehlern, steigerte und stabilisierte sich aber in der Folge. Beim 1:1 lag er verletzt am Boden. Sein Fehlpass acht Minuten vor dem Ende war kausal für Scherders Platzverweis. - Note 3,5
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Fr., 03.11.2017
Jeron Al-Hazaimeh: Mit Rühle und Kobylanski gehörte der Linksfuß in der ersten Halbzeit zu den auffälligsten Akteuren, mischte die linke Seite kräftig auf. Auch wenn er nach der Pause nicht mehr so zum Zuge kam, kam seine Auswechslung in Minute 59 etwas überraschend. Begründet war sie vor allem in seinen Defiziten im Rückwärtsgang. - Note 3
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Fr., 03.11.2017
Adriano Grimaldi: Der Kapitän mühte sich und ging als Vorbild voran. Das Glück aber war nicht auf seiner Seite, oft fehlten nur Kleinigkeiten zum gefährlichen Abschluss. Machte in Minute 76 Platz für A-Junior Justin Steinkötter. Er hatte schon in der Halbzeit eine Art Hexenschuss erlitten. - Note: 3
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Fr., 03.11.2017
Philipp Hoffmann: 31 Minuten plus Nachspielzeit hatte er Zeit, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Kam gut in die Partie, für eine siegbringende Aktion aber reichte es nicht mehr, obwohl sich viele Räume boten. Note 3,5
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Fr., 03.11.2017
Justin Steinkötter: Sollte als Joker stechen, hatte aber keine nennenswerte Aktion. In Unterzahl versuchte der Benjamin im Kader, die Kölner Bemühungen in vorderster Linie zu unterbinden. - keine Note
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Fr., 03.11.2017
Sebastian Mai: Wegen Wadenproblemen nicht in der Startelf. Der Innenverteidiger kam nach dem Scherder-Platzverweis, um die Defensive zu stabilisieren und den Punkt zu sicher. Hat geklappt. - keine Note
Foto: Jürgen Peperhowe