Nach Feuer in Ausflugslokal Maikotten
Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
Münster -
Nach dem Feuer im beliebten Ausflugslokal Maikotten ermittelt die Polizei nun wegen Brandstiftung.
Von Markus Kampmann
Ein Brandsachverständiger des Landeskriminalamtes habe die Untersuchung der Brandursache inzwischen durchgeführt, teilte Polizeisprecher Mirko Stein am Donnerstag auf Nachfrage mit. Das Ergebnis: Das Feuer sei nicht auf einen technischen Defekt zurückzuführen.
Der Brandsachverständige gehe von einer Brandlegung aus, sagte Stein. „Deshalb ermitteln wir jetzt wegen Brandstiftung.“ Die Gaststätte bleibe deshalb noch bis mindestens Freitag (19. Mai) beschlagnahmt.
Nach Brand im Maikotten ermittelt die Polizei die Brandursache
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Nach dem Brand im beliebten Ausflugslokal Maikotten am späten Dienstagabend hat die Polizei am Mittwoch die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären.
Foto: Oliver Werner -
Nach dem Brand im beliebten Ausflugslokal Maikotten am späten Dienstagabend hat die Polizei am Mittwoch die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären.
Foto: Oliver Werner -
Nach dem Brand im beliebten Ausflugslokal Maikotten am späten Dienstagabend hat die Polizei am Mittwoch die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären.
Foto: Oliver Werner -
Nach dem Brand im beliebten Ausflugslokal Maikotten am späten Dienstagabend hat die Polizei am Mittwoch die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären.
Foto: Oliver Werner -
Nach dem Brand im beliebten Ausflugslokal Maikotten am späten Dienstagabend hat die Polizei am Mittwoch die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären.
Foto: Oliver Werner -
Nach dem Brand im beliebten Ausflugslokal Maikotten am späten Dienstagabend hat die Polizei am Mittwoch die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären.
Foto: Oliver Werner
Die Gaststätte war am Dienstagabend in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr war mit 110 Einsatzkräften vor Ort und schaffte es bis zum nächsten Morgen um vier Uhr, den Brand zu löschen.
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Der Sachschaden ist enorm. Nach aktuellem Stand ist das über 100 Jahre alte Gebäude trotz der Einsturzgefährdung einzelner Teildecken stabil. Das ergab eine Erkundung von Mitarbeitern der Polizei, der Feuerwehr und des Bauordnungsamtes am Mittwoch.