Interessengemeinschaft im Kiepenkerlviertel trifft sich
„Viel Solidarität gespürt“
Münster -
Ein halbes Jahr nach der Amokfahrt im Kiepenkerlviertel legten die Mitglieder der Interessengemeinschaft eine Schweigeminute ein. Die Gespräche über eine Gedenktafel, sagt der Vorsitzende, Dr. Martin Stracke, seien auf einem sehr guten Weg.
Freitag, 12.10.2018, 17:00 Uhr
aktualisiert: 12.10.2018, 19:28 Uhr
