Ein Besuch auf der Straßenbaustelle B 219 / Zwei Maßnahmen in Saerbeck schließen sich an
Die Wegbereiter
Saerbeck/greven -
Der Spiegel nennt sie „Staumacher“, in einem Automagazin heißen sie „Asphalt-Cowboys“, und irgendwo anders war, etwas abschätzig von „Pflasterflickern“ zu lesen. Vielleicht sind sie nichts von alledem oder von alledem ein bisschen: Straßenbauer, die nicht nur Straßen bauen, sondern, wie jetzt auf der B 219, ramponierte Straßen reparieren. Ihr Job ist überraschend anspruchsvoll, und deshalb braucht er Männer wie Ludger Langenberg von StraßenNRW, der darüber wacht, dass die Pläne, die er in einer dicken Mappe immer bei sich hat, auch genauso umgesetzt werden; immerhin verbaut der Bund hier 1,3 Millionen Euro.
Mittwoch, 27.09.2017, 22:14 Uhr
aktualisiert: 27.09.2017, 22:20 Uhr
