Diese Prominenten sind 2023 gestorben

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Samstag, 14.01.2023
Gina Lollobrigida (* 4. Juli 1927 † 16. Januar 2023)
Die italienische Kino-Legende Gina Lollobrigida ist tot. Die Schauspielerin und Künstlerin starb im Alter von 95 Jahren, wie Kulturminister Sangiuliano bei Twitter schrieb.
Foto: Alessandro Di Meo/ANSA/epa/dpa
Samstag, 14.01.2023
Lisa Marie Presley (* 1. Februar 1968 † 12. Januar 2023)
Lisa Marie Presley, Sängerin und einziges Kind des legendären Rocksängers und Schauspielers Elvis Presley, ist mit 54 Jahren gestorben. Das teilte ihre Mutter Priscilla Presley mit.
Foto: Lance Murphey/AP/dpa
Samstag, 14.01.2023
Jeff Beck (* 24. Juni 1944 † 10. Januar 2023)
Der britische Rock-Gitarrist Geoffrey „Jeff“ Arnold Beck ist tot. Der mehrfache Grammy-Preisträger galt als einer der einflussreichsten Gitarristen der Geschichte, aber auch als unberechenbares Genie. Im Alter von 78 Jahren sei er plötzlich an bakterieller Meningitis gestorben, teilte seine Familie mit. Die Trauer in der Musikszene ist enorm.
Foto: Yui Mok/dpa
Samstag, 14.01.2023
Tatjana Patitz (* 25. März 1966 † 11. Januar 2023)
Das Model Tatjana Patitz ist tot. Die in Hamburg geborene Patitz, die gemeinsam mit Kolleginnen wie Cindy Crawford, Naomi Campbell, Linda Evangelista und Christy Turlington zu den erfolgreichsten Supermodels der 80er und 90er Jahre gehörte, ist am Mittwoch (11.1.) im Alter von 56 Jahren im US-Bundesstaat Kalifornien gestorben.
Foto: dpa
Samstag, 14.01.2023
Fay Weldon (* 22. September 1931 † 4. Januar 2023)
Die britische Schriftstellerin Fay Weldon ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Die Britin hinterlässt ein Werk von mehr als 30 Romanen. Bekannt wurde die eigenwillige Feministin vor allem durch ihren 1983 in Großbritannien erschienenen Roman „Die Teufelin“ (Original: «The Life and Loves of a She-Devil»), der 1989 mit Roseanne Barr und Meryl Streep verfilmt wurde.
Foto: Uwe Zucchi/dpa
Samstag, 14.01.2023
Rosi Mittermaier (* 5. August 1950 † 4. Januar 2023)
Rosa Katharina („Rosi“) Mittermaier-Neureuther ist tot. Die frühere Skirennfahrerin und zweimalige Olympiasiegerin sei „nach schwerer Krankheit im Kreise der Familie friedlich eingeschlafen“. Mittermaier hatte für eines der größten Feste in der deutschen Olympia-Geschichte gesorgt, als sie in Innsbruck 1976 zweimal Gold in Abfahrt und Slalom und einmal Silber im Riesentorlauf holte.
Foto: Angelika Warmuth/dpa
Samstag, 14.01.2023
Rückblick auf die Todesfälle aus dem Jahr 2022
Foto: Sven Hoppe/dpa-Pool/dpa