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Einzelkritik: SC Wiedenbrück – Preußen Münster

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Freitag, 6. Mai 2022
Foto: Lisa Stetzkamp
Max Schulze Niehues: Musste vor der Pause teils gegen die Sonne schauen. Glück hatte er beim langen Heber von Fabian Brosowski. Ansonsten musste der Keeper sich nie auszeichnen. Note: 3
Foto: Gunnar A. Pier
Julian Schauerte: Sehr unauffälliger Auftritt des Kapitäns. Er schaltete sich lange kaum nach vorne ein. Erst in der Schlussphase, als Manfred Kwadwo vor ihm spielte, kamen ein paar Akzente. Hinten stabil. Note: 4
Foto: Gunnar A. Pier
Robin Ziegele: Wenig gefordert, da Wiedenbrück kaum nach vorne spielte. Im zweiten Durchgang hatte der Verteidiger eine Monsterszene, als er einen Fehler von Marcel Hoffmeier ausbügelte und Ufumwen Osawe abkochte. Etwas zu ungenaue Diagonalbälle. Note: 2,5
Foto: Jürgen Peperhowe
Marcel Hoffmeier: Gute Aktionen im Zweikampf, einige wichtige Grätschen. Nach vorne hatte er auch Ideen, etwa den langen Ball auf Alexander Langlitz oder einen Kopfball. Nach dem Wechsel mehrten sich allerdings die Unkonzentriertheiten. Note: 3,5
Foto: Gunnar A. Pier
Luke Hemmerich: Bemüht, den Vorwärtsgang einzuschalten. Doch so richtig kam er selten durch, mit Leon Tia hatte er einen wuchtigen Gegenspieler. Standards eher mäßig, immerhin glaubte auch er bis zum Schluss an das Tor und trieb mit an. Note: 3,5
Foto: Jürgen Peperhowe
Thomas Kok: Im Mittelfeld mit einigen wichtigen Ballgewinnen, aber auch einer gewissen Streuung. Nach der Pause waren seine Dienste nicht mehr gefordert, in Überzahl musste der Niederländer weichen. Note: 3
Foto: Jürgen Peperhowe
Nicolai Remberg: Der Dynamikbeauftragte fand vor der Pause nicht ins Geschehen. Unglückliche Zweikämpfe, auch ein paar Fehlpässe – den Stempel drückte er der Partie nicht auf. Erst in der zweiten Halbzeit mit ein paar guten Läufen. Note: 4
Foto: Gunnar A. Pier
Jules Schwadorf: Mal wieder verletzt! Der Pechvogel musste schon nach 29 Minuten raus. Keine Note
Foto: Gunnar A. Pier
Alexander Langlitz: Die beiden besten Chancen im ersten Durchgang ließ er aus. Auf der rechten Seite war der Routinier aber ein ständiger Aktivposten. Auch nach dem Wechsel stemmte er sich gegen die Punktverluste und rieb sich in Luftduellen auf. Note: 3,5
Foto: Gunnar A. Pier
Gerrit Wegkamp: Gegen drei Innenverteidiger über 1,90 Meter meist auf verlorenem Posten. Allerdings fehlte auch mehrfach nur eine Winzigkeit für den Abschluss. Nach gut einer Stunde war dann Schluss. Note: 3,5
Foto: Gunnar A. Pier
Henok Teklab: Auch der Dribbler musste vor dem Wechsel behandelt werden. Er kam nicht so durch wie erhofft, wurde oft gedoppelt und hatte, wenn er denn mal zum Flanken kam, nicht die nötige Präzision bei allem Aufbäumen. Note: 3,5
Foto: Gunnar A. Pier
Manuel Farrona Pulido: Die Halbposition ist für ihn weiter ungewohnt. Doch nach der Pause holte der Joker einige Freistöße heraus, sorgte für Torgefahr – und wurde doch zum tragischen Helden, als er erst Marcel Hölscher den Ball abnahm und ihn dann ans Außennetz statt ins leere Tor oder – noch besser – zu Langlitz zu schieben. Note: 3,5
Foto: SCP
Deniz Bindemann: Kam für Wegkamp, aber hatte wenig Schnitte gegen die Abwehrrecken der Gastgeber. Keine Note
Foto: Gunnar A. Pier
Manfred Kwadwo: In Überzahl als Tempomacher für die rechte Seite eingewechselt. Ein paar gute Ansätze hatte er drin. Keine Note
Foto: Gunnar A. Pier
Thorben Deters: Für die letzten zehn Minuten kam er aufs Feld und hätte beinahe gezündet. Doch sein Schuss knallte an den Außenpfosten. Definitiv ein Gewinn. Keine Note
Foto: Gunnar A. Pier