Karriere
Journalistenschule bildet flexibel und online aus
Mit ihrem modularen Onlinestudium folgt eine Journalistenschule der Entwicklung, die eine zunehmend digital geprägte Gesellschaft prägt. Journalismus verteilt sich auf viele Darreichungsformen und Medien. Darstellung und Texte bewegen sich zwischen gedruckter und digitaler Welt. Online bewegt sich der Journalist in Ausbildung bereits im später mitprägenden Umfeld.
Flexibler und modularer Aufbau
Die Dienstleistungsgesellschaft hat die Produktionsgesellschaft weitgehend abgelöst. Diese Entwicklung ändert auch die Ausbildungswege und Arbeitsmethodiken. Zeitlich starre Achtstundentage reduzieren sich. Der flexiblere Lebensstil ermöglicht, sich seine Berufsausbildung auf den heimischen Rechner zu holen. Basisstudiengänge mit individuell belegungsfähigen und einzeln kombinierbaren Zusatzmodulen vermitteln das Wissen für die Zukunft als (Fach-)Journalist. Die Inhalte und Lektionen sind auf eine Regelstudienzeit von einem Jahr angelegt wie bei der Journalistenausbildung an der Deutschen Journalisten-Akademie. Verkürzungen oder ein späteres Zeitziel sind möglich. Bestimmende Eigenschaften des Studiums sind Praxisnähe, qualifiziertes Lehrpersonal, Unabhängigkeit von Medien, Politik und Religion und verlässliche Lehrqualität mit einem fairen und moderaten Gebührenmodell.
Praxis und Theorie
Journalismus arbeitet mit kreativer Gedankenkraft, die zu Text umgewandelt wird. Das Handwerkszeug reicht vom analytischen und gründlichen Erfassen über das Auswerten und Qualifizieren bis zum Formulieren und Umsetzen. Der gesamte Entstehungs- und Produktionsweg journalistischer Produkte ist zum Großteil theoretischer Natur. Online in digitaler Form lässt sich diese Essenz des Wissens verlustfrei transportieren. In der Ausbildung sorgen die erfahrenen Fachreferenten für Lehrmaterial und Skripts, die Theoretisches in Praktisches einbetten. Praktische Fach- und Schreibwerkstätten begegnen dem Studierenden zwischen der Theorie regelmäßig. Einziger Unterschied zum stationären Studium und Lernen: Das leere Blatt befindet sich nun im Textformular auf dem Monitor. Mit welchen Kenntnissen journalistischer Text darauf landet, hat sich nicht geändert.
Die Rolle des Journalismus
In Zeiten einfach zu bedienender Computer und Programme erscheint es schnell so, als könne jeder, der halbwegs der deutschen Schriftsprache mächtig ist, sich als Journalist verdingen. Influencer, Propagandisten und Videodreher erfüllen allerdings nicht den Anspruch der Presse als vierte Gewalt einer Gesellschaft. Informiertheit und Meinungsbildung stützen die Stabilität einer Gesellschaft. An der Schnittstelle zwischen Einzelinteressen und allgemeinem Konsens berührt ein Journalist oft Grenzbereiche. Viele Ausbildungsmodule legen mit ihrem Thema "den Finger in die Wunde". Schon die Grundlehrgänge "Unternehmerischer Journalismus" und "Public Relations" lassen auf Konfliktpotenziale im Beruf schließen. Module zu Produkt-, Wirtschafts- und Wissenschaftsjournalismus vertiefen das unverzichtbare Rüstzeug, um journalistisch integer an diesen neuralgischen Punkten berufliche Professionalität zu behalten.
Qualität von der Basis bis ins Detail
Eine Ausbildung kann nur so gut sein, wie es die Ausbildenden ermöglichen. Die staatlich zugelassene Onlineakademie trägt mehrere Qualitätsauszeichnungen und Zertifikate renommierter Institutionen und Organisationen. Ständige Qualitätskontrollen und Modifizierungen entsprechend berufsrelevanter Veränderungen halten das hohe Ausbildungsniveau aufrecht. Das Basisstudium mit der Regelstudienzeit von einem Jahr kann mit Zusatzmodulen aufgestockt werden. Die Aufbaulehrgänge besitzen vier Module mit einer anvisierten Regelstudienzeit von vier Monaten. Jeder online Studierende stellt sich seinen, von berufserfahren Spezialisten betreuten, selber gewählten Plan zusammen. Wer mag, kann sich gegen eine geringe Gebühr die Studienunterlagen in gedruckter Form liefern lassen.
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