Wohnen
Zukunft in den eigenen vier Wänden
Viele haben den Wunsch, irgendwann eine Familie zu gründen und in ein schönes Haus mit Garten zu ziehen. Doch zum Hausbau gehört einiges dazu. Die zukünftigen Besitzer sollten sich unter anderem Gedanken über Standort, Lage und Größe machen. Nebenbei müssen sie außerdem ihre Finanzen im Blick haben. Zur Finanzierung muss in aller Regel ein Kreidt aufgenommen werden.
Vorteile von Doppelhäusern
Etwas günstiger als ein eigenständiges Haus, kann es sein ein Doppelhaus mit zukünftigen Nachbarn zusammen zu bauen. Der Vorteil daran, selbst zu bauen ist, dass die Familien Doppelhauspartner bei der Raumaufteilung noch mit entscheiden können. Es kann auf Ihre Wünsche eingegangen werden. So hat jedes Kind sein eigenes Zimmer. Es ist genug Platz sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen und genug Raum für gemütliche Familienabende. Ein Doppelhaus zu bauen hat unter anderem den weiteren Vorteil, dass sich die Nachbarn ein Grundstück teilen. Das ist einerseits ein Vorteil bei der Finanzierung. Andererseits haben beide Parteien ihren eigenen Garten und ihre Privatsphäre, doch der sonst vorgeschriebene Abstand zwischen den Häusern entfällt.
Wichtig beim Hausbau
Es gibt allerdings auch einige Aspekte, die zu beachten sind. Ein Doppelhaus hat zum einen den Vorteil, dass es Heizkosten spart. Eine Wand des Hauses ist ebenfalls die des Nachbarn. Da die Wände direkt aneinander liegen, ist auf Schallisolierung sehr zu achten. Es kann sonst passieren, dass der Nachbar sehr viel mitbekommt und sich unter Umständen gestört fühlt.
Blick in die Zukunft
Wenn das Haus dann gebaut ist und die Nachbarn sich gut verstehen, kann das ein angenehmes Zusammenleben versprechen. Im Sommer können die Kinder gemeinsam in den Gärten spielen. Ihre Eltern sitzen auf der Terrasse und trinken Kaffee. Wenn mal etwas im Haushalt fehlt, muss derjenige nur eben zu seinen Nachbarn laufen und sie um Aushilfe bitten. Wie es in einer guten Nachbarschaft sein sollte.
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