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„Studium im Alter“

Nach der Pensionierung in den Hörsaal

Metelen

Geistige Herausforderungen suchen und dicht am Puls der Wissenschaft bleiben – das sind für viele Seniorinnen und Senioren Gründe, sich für das „Studium im Alter“ einzuschreiben. Der Metelener Karl Watermann ist seit zwei Jahren dabei und hört Vorlesungen zum gesellschaftlich-sozialen Kontext sowie zu sozialen und historischen Themen.

Von Dieter Huge sive Huwe

Karl Watermann drückt nach Jahrzehnten in seinem Beruf als Lehrer wieder die virtuellen und realen Bänke der Alma Mater. Der Metelener hat sich seit zwei Jahren an der Universität Münster für das Studium im Alter eingeschrieben. Foto: Dieter Huge sive Huwe

„Es war sicherlich auch die Suche nach einer neuen Herausforderung.“ Karl Watermann war 68 Jahre alt, als er den Entschluss fasste, nochmals die Uni zu besuchen. Nach seiner Pensionierung – der Metelener hatte lange Jahre die Gesamtschule in Saerbeck als Direktor geleitet – suchte er auch neue Anregungen, um sich mit gesellschaftlichen Fragen und geschichtlichen Themen zu beschäftigen.

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