Corona-Pandemie
1230 Impfdosen sollen pro Woche nach Münster kommen
Münster
Münster soll im Monat Februar 3690 Impfdosen bekommen, um mit dem Impfen der mobilen über 80-Jährigen in der Halle Münsterland beginnen zu können. Der Oberbürgermeister verzichtet derweil auf unkonventionelle Angebote.
Bundesweite Lieferprobleme und zu wenig Impfdosen: Der Impfgipfel der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten brachte zumindest die Erkenntnis, dass der Impfstoff bis in den April hinein knapp bleibt. Münster beginnt am Montag (8. Februar) mit dem Impfen der mobilen über 80-Jährigen im seit Mitte Dezember eingerichteten Impfzentrum in der Halle Münsterland. „Stand jetzt erhält die Stadt dafür vom Land 1230 Impfdosen pro Woche“, rechnet Corona-Krisenstabsleiter Wolfgang Heuer vor.