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Fehlende Grundsteuererklärungen für städtische Immobilien

Die Stadt hinkt deutlich hinterher

Münster

Wenig schmeichelhaft: Eigentlich endete die Frist für die Abgabe der Grundsteuererklärungen am 31. Januar 2023. Doch für die Stadt reichte dieses Zeitfenster nicht. Sie hinkt hinterher.

Von Dirk Anger

Ab 2025 soll die Grundsteuer in Deutschland neu berechnet werden: In Münster fehlt aber nicht nur eine beträchtliche Zahl an Grundsteuererklärungen von Privaten. Auch die Stadt ist mit der Abgabe in einer Vielzahl von Fällen in Verzug. Foto: IMAGO/Sascha Steinach

Noch fehlen Hunderttausende Grundsteuererklärungen in Nordrhein-Westfalen, auf 1,8 Millionen bezifferte die Oberfinanzdirektion Anfang Februar die ausstehende Zahl. Auch in Münster sind zig Tausende von „Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwerts“, wie es offiziell heißt, noch nicht bei den Finanzämtern eingegangen.

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