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Großes Interesse an Enapter-Vorstellung bei Energiegespräch

Ein Blick in Saerbecks H2-Zukunft

Saerbeck

Ein wenig Geduld braucht es noch für Forschung, Entwicklung und Tests neuer Geräte-Generationen. Aber etwa ab 2028 soll es nach Prognosen richtig losgehen mit der Produktion von Wasserstoff (H2) und damit auch mit dem Bau von Elektrolyseuren bei Enapter in Saerbeck.

Von Harald Westbeld

Moderation: Dr. Judith Stander-Dulisch und Johannes Dierker moderierten für den Förderverein Klimakommune das Energiegespräch, bei dem vor allem (von links) Christian Strothmann und Matthias Lappe von Enapter sowie Markus Gabriel für remeha informierten. Foto: Westbeld

 Matthias Lapke, verantwortlich für Umweltschutz und Arbeitssicherheit, ließ daran beim jüngsten Energiegespräch am Mittwochabend keinen Zweifel. Wie sehr die Bürger darauf warten, zeigte die Teilnahme. 190 Interessierte waren gekommen, darunter allein 90 Ibbenbürener der AG Neue Energien.

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