Großes Interesse an Enapter-Vorstellung bei Energiegespräch
Ein Blick in Saerbecks H2-Zukunft
Saerbeck
Ein wenig Geduld braucht es noch für Forschung, Entwicklung und Tests neuer Geräte-Generationen. Aber etwa ab 2028 soll es nach Prognosen richtig losgehen mit der Produktion von Wasserstoff (H2) und damit auch mit dem Bau von Elektrolyseuren bei Enapter in Saerbeck.
Matthias Lapke, verantwortlich für Umweltschutz und Arbeitssicherheit, ließ daran beim jüngsten Energiegespräch am Mittwochabend keinen Zweifel. Wie sehr die Bürger darauf warten, zeigte die Teilnahme. 190 Interessierte waren gekommen, darunter allein 90 Ibbenbürener der AG Neue Energien.