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Heinrich-Neuy-Ausstellung eröffnet

So viel mehr als ein Maler

Borghorst

Ein künstlerischer und handwerklicher Tausendsassa ist er gewesen. Und sein Verhältnis zu Borghorst war ein durchaus ambivalentes. Die Eröffnung der Ausstellung „Wie Heinrich Neuy nach Borghorst kam“ machte jetzt den heimischen Künstler von eigenem Format auf vielfache Weise präsent und greifbar.

Volles Haus: Bei der Vernissage zur Ausstellung „Wie Heinrich Neuy nach Borghorst kam“ war das Interesse groß. Dr. Dagmar Kronenberger-Hüffer referierte über das Leben des Künstlers, zur Freude von Neuy-Tochter Hedwig Seegers. Foto: Axel Rol

Die Zusammenfassung in einem Satz: Heinrich Neuy war so viel mehr als ein Maler. Wie viel mehr, das arbeitete Dr. Dagmar Kronenberger-Hüffer in ihrem Vortrag über den Borghorster Bauhaus-Künstler eindrucksvoll heraus. Die Talente des künstlerisch-handwerklichen Tausendsassas bekommen gerade im ersten Stock des nach ihm benannten Museums am Kirchplatz 5 Form, Gestalt und Farbe. Der Grund für die Ausstellung „Wie Heinrich Neuy nach Borghorst kam“ ist ein simpler, wie Tochter Hedwig Seeger am Sonntag bei der Vernissage erläuterte: „Ich bin so oft gefragt worden, wie er denn nach Borghorst gekommen ist.“

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