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Fußball: Regionalliga

Hockey-Preußen drücken Daumen

Münster

So viele Preußen-Jahre muss man erst mal zusammen bekommen: Vor 53 Jahren hat die Truppe rüstiger Männer im besten Alter gemeinsam mit dem Adler auf der Brust gemeinsam Hockey gespielt. Jetzt haben sie sich wieder getroffen und über gute alte Zweiten geklönt – und “ihren“ Preußen die Daumen für den Aufstieg gedrückt.

-ag-

Guter Dinge: Die Hockey-Preußen mit (o.v.l.) Berni Struck, Norbert Bussmann, Detlev Braun, Wolfgang Deininger, Werner Rotermund, Achim Klein, Karl Rotermund, (u.v.l.) Rico Gisbertz, Udo Drücker, Gerd Bestvater, mit Hockeyschläger Manfred Hürländer. Es fehlen: Werner Bestvater, Lambert Wieland, Georg Tenbrink, Günter Korves und Dr. Dieter Große Hokamp,

Ihren Sport gibt es bei den Preußen nicht mehr, die Leidenschaft für den alten Club aber ist ungebrochen: Die Hockeyspieler des SC Preußen Münster treffen sich immer noch, wenn auch schon lange nicht mehr auf dem Platz.

Vor Corona feierten die jung gebliebenen Kämpen ihren 50. Jahrestag, nach Corona blicken sie nun schon 53 Jahre zurück auf gemeinsame Zeiten am Krummstab – der immer noch sicher in der Hand liegt. Ein Top-Thema des Treffens, das Manfred Hürländer initiiert hatte, war der aktuelle Höhenflug der Preußen-Kicker, denen die Hockey-Spezialisten mit dem Herz für Fußball an diesem Samstag alles Gute wünschen. Viele sind immer noch Club-Mitglieder – alleine die Brüder Werner und Karl Ro­termund bringen es auf 125 Jahre bei den Preußen – in guten, wie in schlechten Zeiten. Jetzt soll es aufwärtsgehen in Liga drei. Daumen und Hockeyschläger sind fest gedrückt. Alles Gute wünschen: Berni Struck, Norbert Bussmann, Detlev Braun, Wolfgang Deininger, Werner Rotermund, Achim Klein, Karl Rotermund, Rico Gisbertz, Udo Drücker, Gerd Bestvater und Manfred Hürländer

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